Um unsere Ziele zu erreichen wollen wir
- das Thema obligatorisch in den Lehrplänen verankern.
- Schulen unterstützen, sich aktiv gegen Diskriminierung einzusetzen.
- die Entscheidungsträger*innen und Verantwortlichen im Erziehungswesen vom Handlungsbedarf überzeugen.
- diskriminierungsfreie Lehrmittel fördern, die Vielfalt abbilden.
- eine umfassende und obligatorische Ausbildung in den pädagogischen Hochschulen.
Das ist dringend notwendig. Denn LGBTIQ-Jugendliche sind leider noch immer viel häufiger von Suizid, Depressionen und Suchtverhalten betroffen. Grund ist dabei nicht, dass sie schwul, trans oder queer sind, sondern die LGBTIQ-Feindlichkeit in der Gesellschaft und in den Schulen. Hier müssen wir handeln!
Studien zu erhöhter Suizidalität bei homosexuellen Jugendlichen: