Fatter, Dädi, Papi, Ätti oder vielleicht Bappe? Vater werden leicht gemacht
Ein schöner Nebeneffekt als Leitung Regionalpolitik in der Deutschschweiz unterwegs zu sein, ist die Dialektvielfalt, die einem begegnet. Lange ging ich mit meinem «Baseldytsch» ja davon aus, dass alle anderen «bisschen komisch» sprechen. Neulich kam ich bei einer Diskussion aber auf die Welt, als es darum ging, wie sich schwule Väter denn nennen könnten. Das Basler «Bappe» ist echt nicht besonders schön, ich gebe es zu. Fatter, Ätti und Papi sind zwar bisschen besser, aber vielleicht kennt ihr noch schönere Bezeichnungen?