Neue Studie zeigt: Schweizer Schulen müssen LGBTQ+ freundlicher werden
Eine neue Umfrage unter lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans, nicht binären und queeren Schüler*innen zeigt, dass sich über die Hälfte der Befragten in der Schule unwohl oder nicht sicher fühlen. Sie erleben Abwertungen, homo-, bi- und transfeindliche Sprüche und werden ausgegrenzt. Gleichzeitig fehlt es ihnen an Unterstützung durch Lehrpersonen, welche bei negativen Bemerkungen nur teilweise eingreifen. Die Zahlen zeigen, dass Massnahmen ergriffen werden müssen, damit die Schule für LGBTQ+ Schüler*innen zu einem sicheren Ort des Lernens und Entwickelns wird. Das Projekt Lehrplan Q bietet dazu Unterstützung.